Das dachten sich Vater Horst und Sohn Bastian Jedamzik und starteten mit 14 weiteren Läuferinnen und Läufern bei der 5x10 km Strecke des 1. Burgbernheimer Ultra Trails.
Während die Beiden die 50 km bewältigten, mussten 2 nach 2 Runden, 3 nach 3 Runden und 2 nach 4 Runden die Laufschuhe ausziehen. 6 von 11 Startern der 100 km Distanz standen durch. Die Anderen mussten der " brutal schweren und auf brutal hohem Niveau" befindlichen Strecke, wie die WZ titelte, vorzeitig ihren Tribut zollen. Nach dem ersten vollständig gelungenen Burgbernheimer Ultra Trail konstatierte Chef-Organisator Peter Sauerhammer, dass 2023 fast wieder ein B.U.T. stattfinden muss. Diese Aussage kurz nach dem Lauf ist umso bemerkenswerter, da nicht nur der Lauf selbst extreme Anstrengung erforderte, sondern auch die Organisation. Jetzt müssen sich erst mal Teilnehmer und Organisatoren erholen.
Bilder: H. Assel
v.l.: Horst Jedamzik (6:20 h) und Bastian Jedamzik (7:49 h)
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