6. Hinrundenspieltag am 18.09.2022

gebsattelgallmersgarten 50
SG Burgbernheim/Gallmersgarten

0:3
(0:1)

burgbernheim 
FC Wiedersbach-Neunkirchen

Kerwa kein Glücksbringer

6. Hinrundenspieltag am 18.09.2022 Burgbernheim- (roma): Dem nassen Kirchweihwetter zum Trotz fanden viele Fans den Weg auf den Kapellenberg. Leider passte sich das Ergebnis dem Wetter an.

Die SG kam gut in die Partie und übernahm das Zepter. Man kam gut in die Zweikämpfe und konnte die ersten Aktionen in den gegnerischen Strafraum erarbeiten. Ein wirklich gefährlicher Torschuss sprang dabei allerdings nicht heraus. Trotzdem machte die SG - angetrieben von über 200 Heimfans - einfach weiter und weiter. Kurz vor der Pause dann der unverdiente Nackenschlag. Nachdem die SG ein Kopfballduell im Mittelfeld verlor, erzielte Christoph Masuch das 0:1 für die Gäste aus Wiedersbach-Neunkirchen.

Die SG wollte sich aber nicht unterkriegen lassen und gab nach der Pause erneut Vollgas um das Spiel noch zu drehen. Stattdessen erhöhte der Gästekapitän Masuch quasi im Alleingang auf 0:2. Leicht geschockt versuchte die SG in der Folge aber trotzdem alles um das Kerwaspiel doch noch irgendwie zu ihren Gunsten zu drehen. Doch das Glück war erneut nicht bei unserer SG. In der Schlussphase hatte man nochmal die Möglichkeiten den Anschlusstreffer zu erzielen. Allerdings krönte sich Masuch mit seinem dritten Treffer an diesem Nachmittag zum Matchwinner und machte in der 80. Minute den Deckel drauf. Am Ende des Kerwasonntags stand unsere SG erneut nach einer engagierten kämpferischen Leistung als Verlierer da. Aufgeben ist aber keine Option. Die Big-Point-Spiele kommen noch. Und es war schön, mal wieder so viele Fans im Kapellenbergstadion begrüßen zu dürfen. Unterstützt uns weiter! Gemeinsam schaffen wir den Klassenerhalt.


Mannschaftsaufstellung - SG: Felix Geuder, Lukas Mollwitz, Jannik Hoffmann, Fabian Gundel, Florian Schmid, Thomas Mendt, Viktor Hoppe, Marco Reichert, Andres Scherer, Steffen Beigel, Robin Schmidt. Eingewechselt: Jan Weidt, Jannik Oeser, Steffen Dürr, Manuel Wirth

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