4. Spieltag 15.12.2018
SG Lichtenau/Wernsbach-Weihenzell |
3:1 |
TSV Burgbernheim |
(25:10, 25:20, 10:25, 25:17) |
TSV Burgbernheim |
1:3 |
TSV Dürrwangen |
(23:25, 26:24, 17:25, 14:25) |
Lehrgeld bezahlt
4. Spieltag 15.12.18 - Lichtenau (fis) : – Am vierten Spieltag konnten die Damen des TSV Burgbernheim gegen die Führungsriege der Kreisliga Süd nicht viel ausrichten und zahlten ein hohes Lehrgeld.
Im ersten Spiel gegen die heimische SG Lichtenau/Wernsbach-Weihenzell fanden die Burgbernheimerinnen erst nach einer Einspielphase in der niedrigen Halle im ersten Satz gut ins Spiel (10:25). Dennoch führten zu viele Leichtsinns- und Absprachefehler im zweiten Satz wieder zum Satzverlust von 20:25. Im dritten Satz hatten die Gegner anschließend ihren Durchhänger und Burgbernheim konnte frei aufspielen. Nach starken Aufschlägen und einem dadurch entstandenen Vorsprung von 18:3 konnte den Burgbernheimerinnen diesen Satz niemand mehr streitig machen (25:10). Dennoch schlichen sich im vierten Satz erneut große Unsicherheiten bei der Abwehr und etliche Aufschlagfehler ein, wodurch das Spiel mit 1:3 abgegeben werden musste (17:25).
Im zweiten Spiel traf man auf den Ligaprimus aus Dürrwangen. Im ersten Satz spielte man auf Augenhöhe, die Führung wechselte etliche Male doch letztendlich hatte der TSV Burgbernheim knapp mit 23:25 das Nachsehen. Der zweite Satz verlief sehr angespannt. Dürrwangen hatte bis zum Stand von 23:18 die Führung, doch anschließend konnten die Burgbernheimerinnen durch sicheres Spiel das Ruder herumreißen und den Satz mit 26:24 beenden. In den beiden darauf folgenden Sätzen brach die Leistung des TSV Burgbernheim ein. Zu viele Fehler beim Aufschlag und bei der Netzarbeit führten zur 1:3-Niederlage (17:25; 14:25).
Aufstellung-TSV: Distler Alina, Distler Sabine, Fischer Christina, Kühn Maria, Nöth Annika, Pareo Claudia, Pfund Jana, Rohm Franziska, Schmidt Sabine, Weber Johanna
Bilder: privat
Franziska Rohm im Angriff. Beobachtet von Claudia Pareo und Alina Distler (TSV blaue Trikots)
Claudia Pareo blockt. Franziska Rohm und Alina Distler in der Zuschauerrolle.
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